Selbstverteidigung mit Waffen – Sicherheit durch Abschreckung
Tatsächlich ist das Thema Selbstverteidigung mit Waffen heute sehr aktuell. Dies belegen die steigenden Zahlen bei der Entwicklung von Gewaltdelikten. Vor diesem Hintergrund ist die Selbstverteidigung mit Waffen eine Angelegenheit, die mit Recht das Gefühl von mehr Sicherheit vermittelt. Im Onlineshop von Knappworst entdecken Sie deshalb sowohl CS- und Pfefferspray, Elektroschocker der neuen Generation mit PTB-Zulassung und Gaspistolen, die sich ausschließlich zum Abschuss von Platz- Gas- und pyrotechnischer Munition eignen. Der Erwerb solcher Waffen ist für Personen ab 18 Jahren erlaubnisfrei, ein verantwortungsvolles Handling ist aber vorgeschrieben.
Ein kleiner Waffenschein wird nötig, wenn die Waffe außerhalb der eigenen Wohnung, des Geschäftsraumes oder des eigenen befriedeten Grundbesitzes mitgeführt wird. Er wird vom zuständigen Ordnungsamt problemlos ausgestellt.
Abschreckend und funktionell - Selbstverteidigung mit Waffen
Waffen zur Selbstverteidigung dürfen nur unter dem Nachweis der Volljährigkeit abgegeben werden. Darüber hinaus verpflichtet sich der Käufer beim Kauf einer solchen Waffe, diese ausschließlich im vorgesehenen Rahmen einzusetzen. In diesem Zusammenhang ist der Einsatz zur Selbstverteidigung mit Waffen eines der bedeutendsten Themen dieser Waffenkategorie. Vor diesem Hintergrund dürfen auch Pistolen mit Gaspatronen und Abwehrspray natürlich nur im Falle einer Bedrohung als Abwehrwaffe zum Einsatz gebracht werden. Diese Pistolen eignen sich aber auch zum Abschießen von Signalmunition und Leuchtraketen.
Gaspistolen – vom Original kaum zu unterscheiden
Abschreckung ist ebenfalls eine Form der Selbstverteidigung mit Waffen, die jedoch nur im angemessenen Rahmen und immer nur situationsabhängig erfolgen darf. Gaspistolen von Knappworst.com sind täuschend echte Replikate, die sich nicht zum Verschießen von echten Projektilen eignen und alle die Zulassungsnummer der Physikalisch-Technischen Bundeanstalt in Braunschweig tragen. Im Falle der Selbstverteidigung mit Waffen dieser Art unter Verwendung von Gaspatronen werden potenzielle Angreifer vorübergehend außer Gefecht gesetzt.
Der Wirkstoff ist ein Tränengas, welches spontan Augentränen und Reizung der Schleimhäute mit starkem Hustenreiz hervorruft. Man schafft damit im Ernstfall die Möglichkeit, sich einem gewaltsamen Angriff effektiv zu entziehen.